Schenken ist das Schönste, was es auf der Welt gibt. Allerdings nur, wenn der Beschenkte sich auch wirklich darüber freut. Wir wollen schließlich alle glücklich machen und so schauen wir uns heute einmal die verschiedenen Typen des Schenkens an.
Nichts geht über die Kreativität
Der Kreative überlegt schon über das ganze Jahr hinweg, was er schenken kann. So sind die Geschenke meist sehr kreativ und individuell auf die jeweilige Person abgestimmt. Das Geschenk verkörpert meist das, was man für den Beschenkten empfindet und soll gleichzeitig zeigen, das man sich Gedanken gemacht hat. Ein Fotoalbum, ein selbstgestrickter Pullover, eine Fototasse oder auch Kekse und Gebäck stehen an der Tagesordnung. Wenn ihr einen Kreativen im Freundeskreis habt, könnt ihr euch freuen und ihm gleichzeitig danken, dass er sich so viel Mühe macht.
Aufmerksamkeit geht über alles
Weiter geht es mit dem Aufmerksamen, der sich im Laufe des Jahres schon merkt, was ihr geschenkt bekommen wollt. So kommt er nicht in Einkaufsstress, weil er unter dem Jahr gut aufgepasst hat. Unterschwellige Bemerkungen wie „Diese Ohrringe sind aber schön“ oder „Oh schau mal, One Direction spielen demnächst in unserer Stadt“ werden sofort abgespeichert und in sinnvolle Geschenke umgewandelt. Am Meisten freut man sich darüber, wenn man selbst nicht mehr weiß, dass man den Wunsch ausgesprochen hat und so ist der Aufmerksame ein absoluter Glückstreffer.
Bequem wird es mit Gutscheinen
Im Gegensatz dazu steht der Bequeme, der gern Gutscheine schenkt. So muss er sich keine Gedanken um die jeweilige Person machen. Gutscheine kann schließlich jeder gebrauchen und so kann der Beschenkte sich selbst aussuchen, was er haben möchte. Praktisch, weil man kein ungewolltes Geschenk bekommt und sich später trotzdem darüber freut. Unpraktisch, wenn es von einem Shop ist, in dem man nichts findet. So sollte sich der Gutschein- Schenker auf jeden Fall Gedanken machen, ob der Beschenkte wirklich noch einen Parfüm- Gutschein oder einen Gutschein von Rewe braucht.
Praktikabilität geht vor allem
Ähnlich wie der Bequeme ist auch der Praktische, der Dinge schenkt, die man wirklich braucht. Natürlich freut man sich nicht extrem über einen Einwegrasierer, Shampoo oder auch Socken, aber man muss ihm lassen, dass es wirklich praktisch ist. Vor allem, wenn dann wirklich eine Situation anfällt, in der man auf einen Einwegrasierer angewiesen ist. Dann denkt man an den Schenker zurück und freut sich insgeheim doch darüber.
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