Wieso haben manche Frauen eine total schöne Haut und andere nicht? Liegt es vielleicht an der Körperpflege? Viele Frauen machen einen richtigen Aufstand, liegen stundenlang in der Badewanne, verwenden Cremes und Seren und trotzdem ist die Haut nicht viel besser als bei Anderen. Doch was macht ihr falsch im Gegensatz zu Anderen?
Die Grüne können vielfältig sein. Oftmals macht ihr auch zu viel, sodass eure Haut gar keine Zeit hat, aufzuatmen und sich an die neuen Nährstoffe zu gewöhnen. Wichtig ist es, die richtige Körperpflege für seine Haut zu finden und Pflegetrends außer Acht zu lassen.
Wer längere Zeit einer Linie treu bleibt, kann eigentlich nicht viel falsch machen und so wollen wir euch heute auf ein paar Basics aufmerksam machen, die in euer tägliches Pflegeritual eingeschlossen werden können. Nicht jeden Tag müsst ihr nämlich ein Peeling machen, aber eincremen sollte schon dabei sein. Damit ihr eure Haut nicht zu viel oder zu wenig pflegt, verraten wir euch heute, wie viel Körperpflege überhaupt gut ist und wann es zu viel wird. Damit eure Haut so strahlend ist, wie ihr sie haben wollt.
Die tägliche Körperpflege
Zu viel Pflege für den Körper ist nicht gut. Oftmals ist die Haut dann schnell überfordert, schuppt und trocknet aus. Doch zu wenig ist auch nicht gut. Doch wie viel solltet ihr jeden Tag pflegen? Ganz einfach: Wer täglich duschen geht, sollte sich auch täglich eincremen, damit die Haut nicht austrocknet und etwas zurückbekommt. Wer nur alle zwei Tage duschen geht, sollte auch nur alle zwei Tage eincremen. Das Eincremen richtet sich quasi nach den Duscheinheiten.
Die Regel ist: Wer duschen gegangen ist, sollte sich eincremen. Je fettreicher die Haut ist, desto leichter ist übrigens die Pflege. Wenn eure Haut nie spannt, braucht ihr eine normale Körperlotion für normale Haut. Falls ihr trockene Haut habt, solltet ihr seltener duschen gehen und sie mit einer extra Portion Feuchtigkeit verwöhnen.
Am besten sind übrigens Öle geeignet, sogenannte Körperöle, die auf die noch feuchte Haut nach dem Duschen aufgetragen werden. So kann sich das Öl mit dem noch vorhandenen Wasser auf der Haut verbinden und optimal in die Haut einziehen.
Besonders wichtig ist auch, dass das Dekolletee zwar auch mit Körperlotion eingecremt werden kann, es aber nach und nach knittert und mit der Zeit tiefe Falten entstehen. Die Haut am Hals und am Dekolletee ist dünner und so braucht sie eine extra Portion Pflege und das jeden Tag! Hier könnt ihr einfach auf Gesichtscreme setzen, denn sie ist genau das Richtige, wenn es um Hals und Dekolletee Pflege geht.
Neben dem Körper, dem Hals und dem Dekolletee solltet ihr jeden Tag außerdem noch ein paar andere Körperstellen eincremen und zwar die Füße und die Hände. Sie schuppen sonst schnell, werden trocken und spröde und sehen irgendwann gar nicht mehr gut aus.
Auf die Füße solltet ihr stark rückfettende Creme auftragen, damit sie ausreichend geschützt sind. Für die Hände gilt die Regel: Nach jedem Händewaschen solltet ihr auch eure Hände eincremen. Auch hier ist eine stark rückfettende Creme angesagt, die die speziellen Bedürfnisse der Haut an den Händen gerecht wird.
Die wöchentliche Pflege
Einmal in der Woche könnt ihr euch so richtig verwöhnen, sodass eure Haut aufatmen und sich wieder frisch entfalten kann. Ein Körperpeeling ist dabei das A und O. Es wird einmal die Woche angewendet und befreit die Haut von abgestorbenen Hautschuppen, die sonst die Poren verstopfen und für Pickelchen sorgen könnten. Zudem wird die Durchblutung angeregt, sodass die Haut vermehrt neue Zellen produziert und rosiger aussieht.
Da die Haut am Körper dicker ist als im Gesicht darf es hier auch ruhig ein Körperpeeling sein, mit dem ihr richtig rubbeln könnt. Eure Haut am Körper kann das ab und so dürft ihr beherzt zurubbeln.
Ähnlich wichtig ist auch die Behandlung mit Öl. Wer ab und zu in die Badewanne geht, sollte auf Badeöl ausweichen, da die Haut damit richtig gut erfrischt wird. Sie hat genug rückfettende Substanzen, sodass sie nicht trocken werden kann. Das Öl kann auch gleichzeitig für die Fingernägel eingesetzt werden, sodass sie schön geschmeidig bleiben und die dünne Haut um den Nagel herum nicht einreist.