Die kalten Temperaturen des Winters haben ihre Spuren in unserem Gesicht hinterlassen. Besonders die wechselnden Temperaturen von warmen Wohnungen zu kalter Außentemperatur und umgekehrt machen der Gesichtshaut zu schaffen. Die feinen Äderchen weiten sich bei Wärme und können sich so schnell in der Kälte gar nicht mehr zusammenziehen. Außerdem ist der Temperaturwechsel eine Stimulation für den Kreislauf, was man deutlich an den roten Wangen sieht, wenn man von draußen in einen geheizten Raum hineinkommt.